Reinhard Griebner

Mauerspechte - Leseprobe

Ein Tag zum Abgewöhnen, dachte Willem, als er auf dem rot-weißen Geländer, das den Gehsteig vom Fahrdamm trennte, Quartier bezog. Die Wolken drückten regenschwer auf die vergammelten Dächer, die Antenne des Fernsehturms verlor sich im Milchglashimmel, der Novemberwind trudelte eine zerbeulte Blechdose an der Bordsteinkante entlang. 

Was immer das Wetter an diesem Nachmittag zu bieten haben würde, unter den Stahlträgern der Hochbahn saß er wenigstens im Trockenen, nicht umsonst wurde die Konstruktion von den Berlinern »Magistratsschirm« genannt. In etwa fünfzehn Minuten müßte die Briefbotin hier aufkreuzen, sofern die Posttasche normal gefüllt war und sich Mutter Marotzke nicht wieder bei irgendwelchen Nachbarn verschwatzt hatte. 

Willem zottelte den Rollkragen seines quietschgrünen Pullovers über das Kinn und fingerte in den ausgebeulten Jeans nach seinen Handschuhen. Vergeblich! Auch im Anorak waren Omas Selbstgestrickte unauffindbar, in der Innentasche entdeckte er allerdings die Sonnenbrille, die ihm Pauline im Sommer geschenkt hatte. »Das ist ’ne Zauberbrille!«, hatte sie behauptet und dazu ihr glucksendes Paulalachen gelacht. »Wenn du sie aufsetzt und die Augen zumachst und dann wieder hinguckst, darfst du das erste, was du siehst, behalten.« Willem hatte das Nasenfahrrad sofort ausprobiert, die Augen geschlossen, sie nur drei hundertstel Sekunden später wieder aufgerissen, all seinen Mut zusammengekratzt und Paula einen flüchtigen Kuß auf die Lippen gedrückt, Paula Paul, der ollen Spinnbraut! Von diesem Moment an: Pauline zum Behalten. 

An dem Tag hatte er noch nicht gewußt, daß Familie Paul nach Ungarn fahren würde, ohne das Rückfahrticket nach Berlin in Anspruch zu nehmen. Von wegen Ferien am Balaton! Damals im August war die Welt noch in Ordnung. Paulas Schnute hatte so gut nach Karamel geschmeckt, daß ihm Sterne vor den Pupillen tanzten und er im Schutz der verspiegelten Sonnengläser die Augen abermals fest zusammenkneifen mußte. Als er sie wieder aufgeklappt hatte, war Pauline schon im Treppenhaus verschwunden. Die Tür fiel krachend ins Schloß, und aus dem offenen Flurfenster hallte der Satz: »Halt die Ohren steif, Kaiser Willem. Ich schreib’ dir ’ne bunte Karte!« 

Mit klammen Fingern fädelte Willem die Brillenbügel über die Ohren, stützte den Kopf in die Hände und fing an, sich selbst ein Märchen zu erzählen – das Märchen von Paula und der Wunderbrille. Es war einmal eine Himmelfahrtsnase, umzingelt von dreizehn Sommersprossen, die gehörten Pauline Paul, dem schönsten Mädchen der Welt.

Als Willem den Kopf hob, blickte er in das Gesicht von Bulle Baumann. Schreck laß nach! Der hatte ihm gerade noch gefehlt.

»Tag, Willi.«

»Guten Tag, Herr Baumann.«

»Und, ist das Leben noch frisch?«, wollte der Polizist wissen, während er im Rhythmus seiner Rede elastisch auf den Zehenspitzen wippte. »Alles unter Kontrolle?« 

»Wie bitte?« Willem konnte sich nicht erinnern, vom ABVer, wie die Leute aus dem Kiez den Abschnittsbevollmächtigten verkürzt nannten, je mit einem kumpeligen Wort bedacht worden zu sein. Er beförderte Paulas Sonnenbrille auf den Saum seiner Wollmütze und glitt in Erwartung der üblichen Bulle-Baumann-Standpauke: »Nu mal hoch den Hintern, hopp, hopp! Ein Absperrgitter ist keine Parkbank!«, von dem rostigen Gestänge.

»Ob alles in Ordnung ist, habe ich gefragt«, wiederholte der Polizist leutselig und prüfte, indem er den Daumen an die Nase legte und über die in Reih und Glied ausgerichteten Finger den Schirm anpeilte, den Sitz seiner Dienstmütze. Hammer, Zirkel und Ährenkranz standen für jedermann sichtbar – außer freilich für ihn selbst – exakt über dem Mittelfinger. »Bei dem Elternhaus darf man wohl eine korrekte Meldung erwarten, oder?!« Mißtrauisch beäugte Baumann Willems bebrillte Kopfbedeckung. »’Nen Sonnenstich wirst du dir ja nicht eingefangen haben, bei den Temperaturen.«

»Nein, nein, alles tutti paletti«, beeilte sich Willem zu versichern, obgleich ihm die Befragung gehörig gegen den Strich ging. »Ich bin fit wie ’n Turnschuh.« 

»Sagt man heute so?«

»Na logo.« 

»Dann ist ja gut«, erwiderte Bulle Baumann und nieste seiner Feststellung geräuschvoll hinterdrein.

[…] 

Aus Pankow kommend, näherte sich ein Demonstrationszug der Kreuzung Dimitroffstraße, Ecke Schönhauser. Etliche Autos, die noch bei Grün angefahren waren, standen nun mitten auf der Straße und damit sowohl den von rechts und links kommenden Fahrzeugen als auch den Kundgebungsteilnehmern im Weg. Zu allem Überfluß rückte aus der Pappelallee eine Straßenbahn nach.

Im Nu blockierte jeder jeden. Einige Autofahrer hatten aufgegeben und den Motor abgeschaltet, andere versuchten, sich im Schrittempo einen Weg durch die Demonstranten zu bahnen. Das allerdings kam bei denen nicht besonders gut an. Hin und wieder pochte einer von ihnen mit der flachen Hand auf ein Wagendach, was die genervten Chauffeure wiederum zu Flüchen und panischem Tuten veranlaßte. 

»Das gibt’s doch nicht!« Der ABV hatte die Fäuste in die Hüften gestemmt und sah dem chaotischen Treiben mit weit aufgesperrtem Mund und versteinertem Blick zu.

Willem rieb sich entzückt die Hände, endlich einmal was los!

»Schluß mit der Verarsche, uns gehört die Straße!« riefen etliche Bürger, während sie schwarz-rot-goldene Fahnen schwenkten, aus denen das Staatsemblem herausgeschnitten war. 

»Keine Krawalle – Freiheit für alle!« tönte es ihnen aus einem zweiten Marschblock entgegen. 

Von einem handgemalten Transparent, das mit roten und schwarzen Bändchen geschmückt war, blickte ein bärtiger Mann unter einer mit fünfzackigem Stern bestückten Baskenmütze hervor. Mehrere Sympathisanten, deren Bartgesichter dem Porträtierten zum Verwechseln ähnlich sahen, klatschten rhythmisch in die Hände und lärmten: »Che Guevara, Ho Chi Minh – nur wenn du kämpfst, macht’s Leben Sinn!«

Obgleich Wind und Wetter die Demonstranten ziemlich gebeutelt hatten, schlenderten sie entspannt Richtung Alexanderplatz. Mit den verschiedenen Gruppen wechselten die Losungen und Lieder. Die einen sangen: »Völker, hört die Signale«, andere zürnten im Chor: »Die Partei, die hat’s vergeigt, wie’s funktioniert, wird jetzt gezeigt!« 

Willem bemerkte, daß Bulle Baumann aus seiner Schockstarre erwachte, und er ahnte, es wird Ärger geben. Tatsächlich zog der Polizist eine Pfeife aus der Brusttasche, trillerte ein Angriffssignal und warf seine einhundertzwanzig Kilo Lebendgewicht in das Getümmel. Allerdings waren es zu Willems Überraschung nicht die Kundgebungsteilnehmer, die das Mißfallen des Ordnungshüters erregten, sondern die zur Bewegungsunfähigkeit verurteilten Autofahrer.

»Sie da in der Pappe, blockieren Sie nicht die Kreuzung!«, raunzte der Abschnittsbevollmächtigte den Fahrer des nächstbesten Trabant an und versuchte diesen, indem er wie wild mit den Armen ruderte, aus dem Stau zu lotsen. »Nun geben Sie schon Gummi!« Als niemand seinem Treiben Beachtung schenkte, wandte er sich hilfesuchend an eine junge Frau, die eine Binde mit der Aufschrift ›Ordner‹ am Ärmel trug: »Solche Anfänger sollte man sofort aus dem Verkehr ziehen, nicht wahr? Aber wollen wir mal Gnade vor Recht ergehen lassen. Wenn mir Ihre Leute ein bißchen zur Hand gehen, kriegen wir die Sache in den Griff.«

War das noch Bulle Baumann? Derselbe Baumann, der vor einem halben Jahr wie irre am Rad gedreht hatte, als er am Montag morgen neben seiner Haustür in der Kastanienallee die Inschrift vorfand: »Honecker weg! Gorbi hilf!« Ungelenk mit weißer Schulkreide an die pockennarbige Fassade gekrakelt. Nicht nur, daß der ABV mindestens hundert Mann Verstärkung angefordert hatte, lauter junge Männer in Präsent-20-Anzügen, die nervös durch die Gegend gewuselt waren, zunächst alles fotografiert, dann die Anwohner befragt und schließlich die Schrift mit Seifenlauge weggespült hatten. Zu allem Überfluß war Bulle Baumann auf den Einfall gekommen, das Tor zum Hof zuzusperren, in der Hoffnung, dem Attentäter damit den Fluchtweg abzuschneiden. Vier Nachbarn, darunter Baumanns Frau Mathilde, die eben ihr Fahrrad aus dem Keller holen wollte, waren an diesem Tag zu spät zur Arbeit gekommen.

»Sie machen mit diesen Leuten gemeinsame Sache, Genosse Wachtmeister?!« empörte sich ein Lada-Fahrer, den Bulle Baumann unterdessen, assistiert von mehreren Fußgängern, von der Fahrbahn weg auf den Bürgersteig geschoben hatte. »Da wird ja der Hund in der Pfanne verrückt!« 

»Das nennt man Sicherheitspartnerschaft!« dozierte Baumann und fuchtelte wichtigtuerisch mit dem Zeigefinger.

»Der Kollege Schutzmann weiß eben, wo’s langgeht«, mischte sich ein zopfbärtiger Bürgerrechtler ins Gespräch, der gerade noch durch ein Megafon zu den Leuten gesprochen und sie zur Friedfertigkeit ermahnt hatte. Und die Frau mit der Ordnerbinde drückte dem verdutzten Polizisten einen Schmatz auf die Wange und eine brennende Kerze in die Hand. 

»Alles tutti paletti!« rief Bulle Baumann erhitzt. »Schwerter zu Pflugscharen!« Er riß dem Bartmann die Flüstertüte aus der Hand. »Frieden schaffen ohne Waffen!« Und bollerte unter dem Beifall der Menge mehrere Male ins Mikrofon: »Wir sind das Volk!« […]

Am Grenzübergang Bernauer Straße herrschte geschäftiges Treiben. Obwohl die Abfertigung zügig vonstatten ging, standen die Leute in der Warteschlange beiderseits des Postenhäuschens auf Hautkontakt. Ankömmlinge und Ausreisende verpaßten einander im Vorübergehen den einen oder anderen Rippenstoß. Aber kaum jemand nahm es übel, die meisten waren ohnehin seit Jahrzehnten darin geübt, sich im Gedrängel zu behaupten. Nur wenn ein farbenfroher Dederonbeutel oder eine prall gefüllte Henkeltüte am Nebenmann hängen blieb, gab es vereinzelt Unmutsbekundungen. »Sie, Mann, nehmen Sie die Pfoten aus mein’ Einjekauftes. Wenn Sie Appetit auf Bananen haben, gehen Sie bei Aldi, da gibt’s die heute für beinahe umsonst.« 

Willem spielte flüchtig mit dem Gedanken, einen Abstecher in den Wedding zu starten. Angesichts des Gewusels standen die Chancen gut, sich im Schutz der Wartegemeinschaft – eingeklemmt zwischen Leibern, Reisetaschen, Rucksäcken und jenen zweirädrigen, mit Markisenstoff überzogenen Bollerwägelchen, die der Volksmund Rentner-Porsche nannte – durch die Kontrolle zu mogeln. Wenn die Sache allerdings schiefging, setzte es in der Wachstube eine Standpauke. Und das fiel noch in die Rubrik: Mit einem blauen Auge davongekommen!

[…]

Die Hände tief in die Hosentaschen vergraben, Paulas Sonnenbrille im Gesicht, stiefelte er an der Betonwand entlang. Noch vor drei Wochen wäre niemand so dicht an den antifaschistischen Schutzwall, wie sein Vater das Bauwerk nicht sehr häufig, aber in vollem Ernst nannte, herangekommen. Heute machte keiner der Grenzer Anstalten, Willem in den Weg zu treten. Die Uniformierten hielten Abstand und trampelten, um der kriechenden Kälte zu widerstehen, auf der Stelle, nuckelten an Zigaretten und hielten ihre Hunde an der kurzen Leine.

Von einer Besucherplattform auf der anderen Seite äugten ältere Menschen, bekleidet mit Lodenmänteln und Trachtenjacken, über die Mauerkante hinweg in den Osten. Als Willem in ihr Blickfeld geriet, rief ein Mann mit Gamsbarthut: »Da ist einer!«, und pellte ein Fernglas aus einem ledernen Futteral. Neben ihm winkte eine Frau aufgeregt mit ihrem Schal. »Gott, wie süß! Ein richtiger kleiner Zoni! Hat nicht jemand ein Überraschungsei dabei?« Und ehe sich Willem versah, flogen ihm Blitzlichter und eine Handvoll Schokoriegel um die Ohren. »Füttern verboten, ihr Blödmänner!« schimpfte er und zeigte den Gaffern, ohne deren Almosen die geringste Beachtung zu schenken, den Stinkefinger.

»Undank ist der Welt Lohn!« beschwerte sich eine faltengesichtige Dame beim Reiseleiter. Der zuckte ratlos die Schultern. »So sind sie eben, unsere Landsleute von nebenan.«

»Na, das kann ja noch heiter werden!« 

Eilig wechselte der Fremdenführer das Thema: »Wenn die Herrschaften nun bitte wieder im Bus Platz nehmen wollen. Unsere nächste Station ist die Zitadelle Spandau.«

Beleidigt drehte die Gesellschaft ab. 

Willem hatte die Nase ebenfalls voll. Noch einen kurzen Abstecher durch die Seitenstraßen, nahm er sich vor, dann trödele ich zurück zur Schönhauser, fahre mit der U-Bahn zum Alex und hole Mama von der Arbeit ab. Und vorher schaue ich noch mal nach, ob die Demonstranten heil im Zentrum angekommen sind.

In dem Moment drangen eigentümliche Klopfzeichen an sein Ohr. Das Geräusch erinnerte ihn an das Hämmern jenes Bildhauers, den seine Klasse in der Woche vor den Osterferien in Altlandsberg besucht hatte. Sie waren dabeigewesen, als der Meister an einem Porträt herumgemeißelt hatte, das, wie er ihnen geduldig erklärte, unlängst von einer Kirchengemeinde im Oderbruch in Auftrag gegeben worden war. Auch auf mehrmaliges Nachfragen ihrer Klassenlehrerin Fräulein Sturmvogel war der Künstler dabeigeblieben, daß es sich um das Angesicht der Jungfrau Maria und nicht um die Revolutionärin Rosa Luxemburg handelte.

Willem hob den Kopf und erspähte über sich einen Spalt in der Mauer, etwa so groß, daß seine Schulmappe hindurchgepaßt hätte. Dahinter das geheimnisvolle Klickern: Tick, tick, tack – Metall auf Metall auf Stein. Er taxierte den Abstand der unteren Kante zum Erdboden. Nicht ganz einfach, dürfte aber zu machen sein! Immerhin hatte er bei der letzten Kreisspartakiade die Silbermedaille im Weitsprung und die Bronzene im Hochsprung gewonnen.

[…] 

Ein kurzer Anlauf, schon katapultierte er sich katzengleich in die Höhe. Beim Abspringen riß er die Arme nach oben, klatschte mit dem Körper gegen die Wand, kriegte mit der rechten Hand tatsächlich die Kante des ausgefransten Mauerspalts zu fassen, zog die linke nach, klammerte sich am Beton fest und improvisierte unter Einsatz aller Reserven einen Klimmzug. 

»Na also, geht doch!« 

Millimeterweise zog er sich nach oben. Schon war der Spalt auf Augenhöhe, da schlug auf der anderen Seite Stahl so heftig auf Stahl, daß die Funken sprühten. Im nächsten Augenblick pfiff ein länglicher Gegenstand haarscharf an Willems Ohr vorbei.

Willem war so erschrocken, daß er reflexartig losließ. Den Rest erledigte die Schwerkraft. Beim Landen versuchte er, im Stil eines Fallschirmjägers abzurollen. Die Übung mißlang, ein heftiger Aufprall, sein Hinterkopf schlug auf etwas Hartes. Paulas Brille flog im hohen Bogen davon.

»Scheiße!« 

Benommen rappelte sich Willem auf, zupfte an seinen Fingern, schlenkerte mit den Beinen, zum Glück war alles intakt. Allerdings wuchs an seinem Hinterkopf eine Beule, die, durfte er seinem Gefühl vertrauen, binnen Sekunden mit der Größe eines aufgeblasenen Luftballons gleichgezogen haben sollte. Er bückte sich nach der Sonnenbrille, glücklicherweise hatte das Spiegelglas den Sturz heil überstanden. Mit einer gehörigen Portion Wut im Bauch ließ Willem Paulas Geschenk in der Anoraktasche verschwinden und klaubte jenen Gegenstand von der Erde auf, an dem er sich allem Anschein nach beim Absturz die Brüsche eingehandelt hatte – einen Meißel, dessen Schaft, von schweren Hammerschlägen getroffen, die Form einer Pilzkappe angenommen hatte. Die Schneide war so schartig und zerschunden, daß sie für seinen prüfenden Daumen nicht die geringste Gefahr darstellte.

»Mann, Mann, Mann!« Willem rieb sich die Beule, ließ den Blick zwischen Mauerdurchbruch und dem Fundstück schweifen. Blitzartig wurde ihm bewußt, daß er jenes Geschoß in der Hand hielt, das seinen Kopf nur um Millimeter verfehlt hatte. »Ich glaub’, mein Eisbär rodelt!« stammelte er. »Das hätte verdammt ins Auge gehen können.« Er rammte wutschnaubend seinen Fuß gegen die Mauer und brüllte in den dunstigen Himmel: »Welcher Idiot schmeißt denn hier mit Werkzeug?!« […]

ISBN: 978-3-944575-90-2
schwarz-weiß illustriert
ab 10 Jahren